„Wissen ist Macht.“ Dieses Zitat des englischen Philosophen Francis Bacon gilt heute mehr denn je, denn es bedeutet sich gegenüber seinen Mitstreitern durchzusetzen. Ein hohes Bildungsniveau und weitreichende Bildungsmöglichkeiten sichern den technischen und wissenschaftlichen Fortbestand einer jeden Zivilisation. Nicht zuletzt auf Grund der politischen Machtverhältnisse, die in einem Land herrschen, ist der Bildungsbereich aber auch immer ein sehr heikler.
Wissen wird heute fast genauso schnell generiert, wie es weitergegeben wird. Mithilfe eines mobilen Endgerätes könnte man sich 24 Stunden und 7 Tage die Woche Informationen und Wissen von überall her aneignen. Per Maus- oder Touchscreen-Klick steht einem quasi die Welt offen, und das von zuhause aus, im Urlaub oder wenn man gerade unterwegs ist. Die Digitalisierung sorgt damit sozusagen für eine „neue Bildungswelle“. Auch wenn es klassische Bibliotheken immer geben wird, setzen viele Bildungseinrichtungen auf digitale Inhalte anstatt gedruckter Bücher, Zeitschriften oder Kataloge. Diese Transformation ermöglicht außerdem Einsparungen und schont die Umwelt.
Vor allem im Zuge der Covid Sars-2 Pandemie hat sich gezeigt, dass Präsenzunterricht an Schulen oder Universitäten nicht mehr ohne Einschränkungen möglich ist. Die Umstellung hin zur Fernlehre und Homeschooling hat somit den Alltag vieler Familien erreicht. Diese lässt sich aber nur bewerkstelligen, wenn einerseits die Infrastruktur (Internetanschluss und PC oder mobiles Endgerät) vorhanden ist und die Bildungsinstitute andererseits die entsprechenden Inhalte in digitaler Form bereitstellen. Trotz anhaltender technischer Herausforderungen und Anlaufschwierigkeiten wird die Online-Bildung zukünftig nicht mehr wegzudenken sein. Außerdem ermöglicht die Digitalisierung der Bildungseinrichtung sich in der Öffentlichkeit breiter aufzustellen. Durch den öffentlichen Zugang via einer Website können wissenschaftliche Inhalte ausgetauscht, Lehrstellen ausgeschrieben, Veranstaltungen angekündigt, Investoren gewonnen und administrative studienrelevante Aufgaben bewältigt werden.
Diverse Open-Source-Software (ERP) bieten Ansätze zur digitalen Aufrüstung im Bildungsbereich und des Online-Lernens. Die Wissensaneignung kann je nach Fachgebiet für sich allein schon sehr komplex sein, weshalb die entsprechende Software den Lernprozess optimal unterstützen können muss. Wir bedienen uns moderner Open-Source-basierter Software und adaptieren diese zu einer Ihren Ansprüchen genügenden IT-Lösung. Ihre Institution soll – egal welcher Größe – in der Lage sein, Schüler, Lehrpersonal, Unterrichts- und Lehrmaterial, Bibliotheksbestände, Stundenpläne bzw. akademische Kurze mittels interaktivem Portal organisieren und verwalten können.
Alle für Sie relevanten Bereiche werden in einem zentralen System übersichtlich erfasst und Informationen dort gespeichert. Eine für jeden intuitive Bedienung und jederzeit verfügbare Inhalte sind dabei wesentlich. Daher ist uns beim Erarbeiten einer nach Ihren spezifischen Bedürfnissen ausgerichtete IT-Lösung die Zusammenarbeit mit Ihrem Team besonders wichtig, da es schlussendlich Ihre Mitarbeiter sind, die mit den Programmen umgehen können müssen! Unsere standardisierten Bildungsmodule sind außerdem mit einem Learning Management System (LMS) ausgestattet. Dadurch können Institute oder Lehrende wissenschaftliche Arbeiten, Texte, Essays oder Dissertationen zentral auf einer Plattform ablegen und stehen zur allgemeinen Einsicht zur Verfügung.